Warum seminargo?

Mitarbeiter im Interview

 

- Name: Thomas Moser                                 
- Position: Online-Marketing

- Bei seminargo seit: September 2016  
                                    
Wie würdest du deine Position in eigenen Worten erklären?
Mit mir wurden die Aufgaben des Online-Marketings erstmalig inhouse umgesetzt. Es war meine Aufgabe die Dienstleistungen, die zuvor von Agenturen umgesetzt wurden, in einen internen Workflow einzubinden. Dazu zählen bezahlte Werbung, organische Auffindbarkeit in den Suchmaschinen, etc.. Mit der DSGVO, Content- & Social Media Management bin ich auch beschäftigt.
                                        
Wie bist zu zu seminargo gekommen?
Meine Abschlussarbeit hatte das Thema: „Analytisches CRM in der Hotellerie“. Beim Vorstellungsgespräch wurde auch gleich ein Report von Google Analytics besprochen, das hat mir sehr gut gefallen. Datengetriebene Lösungen zu finden ist genau meins, das mächtige seminargo-Tool hat mich auch begeistert.
                                        
Was hat dich so sicher gemacht, dass du hier gut aufgehoben bist?    
Der Bewerbungsprozess war sehr angenehm in der Kommunikation. Es wurde meinen persönlichen Umständen sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt und immer eine passende Lösung gefunden. Ich hatte den Eindruck, dass bei seminargo.com den Herausforderungen mit der Digitalisierung auf Augenhöhe begegnet wird. Das bestätigt sich immer wieder.

                                       
Wie war dein erster Tag?
Das angenehme Onboarding mit vielen Details bleiben mir in der Tat bis heute in Erinnerung. Die gute IT-Infrastruktur erleichterte den Einstieg sehr. Die Führung durch die einzelnen Abteilungen, war hilfreich, um alle Gesichter in die Abteilungen zuordnen zu können.

                                

Was ist dein "seminargo-Moment"?    
Die Weihnachtsfeier, der Donnerstalk und auch das Teambuilding waren schöne Momente. Mein schönster Moment war jedoch der erfolgreiche Launch eines Produktes für unsere Partnerhotels und -locations. Das „Digital Add On“ kommt von der Idee bis zum Ausrollen von mir.

 

Wie schaltest du nach der Arbeit am besten ab?
Nach der Arbeit warten andere wichtige Aufgaben auf mich, da kann ich einfach umschalten. Ich finde, dass der Begriff abschalten etwas falsch darstellt. Auch, wenn die Arbeit anstrengend war, schalte ich eigentlich um und nicht ab.

                           
Wen möchtest du für das nächste Interview nominieren?
Ich nominiere Beate Donner.                               

 

 

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